Die katholische Pfarrkirche St.-Jakobus steht in der bayerischen Stadt Miltenberg am Main. Sie ist dem Apostel Jakobus geweiht. Die Pfarrei gehört zum Dekanat Miltenberg im Bistum Würzburg.
Das Bauwerk in seiner heutigen Form ist eine dreischiffige Emporenpseudobasilika mit Dreiseitapsis, Schieferwalmdach und verputztem Mauerwerk. Der Kern der Kirche ist gotisch.
Als Miltenberg, im 13. Jahrhundert, das Stadtrecht erhielt, entstand hier eine erste Kirche. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts wurde daraus ein größerer dreischiffiger Bau errichtet. Als dieser 1782 als baufällig erklärt wurde, wurden Pläne für einen Neubau entworfen. Der Umbau zum heutigen Erscheinungsbild erfolgte jedoch erst im 19. Jahrhundert: Die Chorflankentürme mit welschen Hauben und Laternen entstanden 1829 bis 1831, das Langhaus wurde 1830 und 1886 umgebaut, der Chor 1862. 2003/2004 wurde während der Generalsanierung eine Umgestaltung des liturgischen Raumes vorgenommen. Das Bodenniveau wurde dabei erhöht und die Stufenanlage im Chorraum verändert. In diesem Zuge wurde der Altar näher an den Bänken positioniert. Hierzu wurde eine neue Altarinsel geschaffen. Der Tabernakel wurde an der Seite in einem historischen Sakramentshäuschen platziert.
Betritt man das Gotteshaus im Westen, steht man am Taufort der Kirche. Unter dem mächtigen Radleuchter steht ein Muschelbecken aus dem Jahr 1608, welches von Michael Juncker gefertigt wurde. Der Lichtdurchflutete Chorraum, im vorderen Teil des Gotteshauses, hebt sich deutlich vom dunkleren Kirchenschiff ab. Hierdurch wird das im Jahr 2004 frei aufgestellte Bild von Clemens Kaletsch zum Blickfang. Dieses erinnert in seinem Aufbau an einen klassischen Flügelaltar. Das Bild kann durch aus- und einklappen der Flügel und aufgrund seiner besonderen Farbigkeit, optisch verändert werden.
Eine Dreikönigsgruppe aus dem Jahr 1400, ist im nördlichen Seitenschiff an der Wand angebracht. Im südlichen Seitenschiff sind als Barockfiguren die beiden Heiligen, St. Nepomuk und St. Jakob zu sehen. Die Außenseiten des Seitenschiffes zieren die 1927 geschaffenen Kreuzwegstationen von Thomas Buscher. Eine sehenswerte Madonna findet sich in der Andachtskapelle im nördlichen Seitenschiff sowie ein Altaraufsatz mit sieben Szenen aus dem Leben der hl. Maria aus dem Jahr 1624.
Die Orgel der Kirche besteht zu Teilen noch aus einem Instrument welches 1699 von dem bekannten Orgelbauer Schleich erbaut wurde. Vollends erhalten ist von diesem Instrument das Orgelgehäuse. Unter Wiederverwendung von 13 Registern aus dem Vorgängerinstrument wurde das Orgelwerk von dem Orgelbauer Vleugels (Hardheim) hergestellt. Das Instrument ist als zweimanualiges Werk mit Haupt- und Schwellwerk konzipiert. Die Register des Schwellwerkes stehen auf Zwillingsladen. Der Tremulant im Echowerk, welches als Stoßtremulant ausgeführt ist, wirkt auch für das Solowerk. Viele der Register des Hauptwerkes stehen ebenfalls auf Zwillingsladen. Damit sind sie im Pedal spielbar. Das Instrument hat insgesamt 32 Register (2004 Pfeifen) und vier Transmissionen im Pedal, spielbar auf drei Manualen und Pedal. Das Instrument hat zusätzlich etliche Effektregister, u. a. einen Posaunenengel, der beim Drehen ein Schiffshorn erklingen lässt (sog. Bieber-Boom).
Frei zugänglich.
Pfarreiengemeinschaft St. Martin Miltenberg-Bürgstadt
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Hauptstraße 166, 63897 Miltenberg
ca. 0,0 km entfernt
Klassische Stadtführung Di. und Do. um 14 Uhr; Sa. um 10:30 Uhr Karsamstag & von Mai-Okt. und täglich die Miltenberg14Uhr Führung um 14 Uhr. Zudem auch Themen- und Gruppenführungen nach Voranmeldung möglich.
Alter Marktplatz, 63897 Miltenberg
Der wechselvollen Geschichte Miltenbergs ist es zu verdanken, dass sich die Stadt heute so wunderbar präsentieren kann: prächtige Fachwerkhäuser - das Älteste datiert ins Jahr 1339 - und links und rechts der breiten Hauptstraße die kleinen mittelalterlichen Gässchen.
ca. 0,1 km entfernt
ca. 0,2 km entfernt
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | 13:00 - 17:30 |
Mittwoch | 13:00 - 17:30 |
Donnerstag | 13:00 - 17:30 |
Freitag | 13:00 - 17:30 |
Samstag | 11:00 - 17:30 |
Sonntag | 11:00 - 17:30 |
November - März: Winterpause
Conradyweg 20, 63897 Miltenberg
Der Aufstieg zur Mildenburg über den Türmen und Dächern der Stadt Miltenberg wird durch eine fantastische Aussicht auf die Stadt und das Maintal belohnt.
ca. 0,4 km entfernt
Frei zugänglich.
Mainbrücke, 63897 Miltenberg
Die Mainbrücke in Miltenberg ist eine Straßenbrücke, die bei Flusskilometer 124,8 die Miltenberger Altstadt mit dem Stadtteil Miltenberg Nord verbindet. Die Bogenbrücke entstand 1900 und wurde aus Naturstein erbaut. Nach der Zerstörung 1945 wurde sie in Stahlbeton neu aufgebaut.
ca. 0,4 km entfernt
Miltenberg
Vom Main begleitet geht es nach Bürgstadt mit seiner berühmten Martinskapelle. Über die Centgrafenkapelle und den Ringwall erreicht man schließlich das Ziel: Freudenberg am Main.
3:40 h 370 hm 320 hm 12,3 km moderate
ca. 1,1 km entfernt
Frei zugänglich.
Conradyweg, 63897 Miltenberg
Die Keltenschanze, oder auch Römerschanze, war eine vorgeschichtliche Ringwallanlage auf dem Greinberg über dem Maintal.
ca. 2,2 km entfernt
Frei zugänglich.
Martinsgasse 22, 63927 Bürgstadt
Die Martinskapelle in Bürgstadt stammt vermutlich aus dem 10. Jahrhundert und gilt damit als eine der ältesten Kirchen in Franken.
ca. 2,8 km entfernt
ca. 3,0 km entfernt
Frei zugänglich.
Kirchenweg, 63927 Bürgstadt
Die Centgrafenkapelle blieb unvollendet und wurde in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts begonnen.
ca. 3,2 km entfernt
Frei zugänglich.
im Wald nahe der MIL 5 Richtung Mainbullau, 63897 Miltenberg
Die fünf monolithischen Heunesäulen aus Buntsandstein im Wald bei Miltenberg geben Rätsel auf. Für wen waren sie bestimmt und warum wurden sie nie abgeholt?
ca. 4,2 km entfernt
Frei zugänglich.
Höhenbahnweg, 63927 Bürgstadt
Rekonstruktion der monumentalen Toranlage aus der Zeit um 900 v. Chr. auf dem Wannenberg.
ca. 5,1 km entfernt
Frei zugänglich.
Höhenbahnweg, 63927 Bürgstadt
Das Gipfelkreuz steht auf dem höchsten Punkt des Wannenbergs (482 m) bei Bürgstadt.
ca. 5,7 km entfernt
Frei zugänglich, Führungen auf Anfrage
Gotthardsweg, 63916 Amorbach
Die auf dem Gotthardsberg gelegene romantische Kirchenruine ist weithin sichtbar. Der Aufstieg zur Gotthardsruine lohnt sich wegen des einmaligen Rundumblicks in den bayerischen Odenwald.
ca. 6,4 km entfernt
Die Kirche ist frei zugänglich.
Wir bitten um Verständnis, dass bei Kirchlichen Veranstaltungen eine Besichtigung nicht möglich ist.
Kirchplatz, 63916 Amorbach
Die katholische Pfarrkirche St. Gangolf wurde 1751-53 vom Mainzer Baumeister Alexander Jakob Schmitt erbaut. Auch wenn sie in Prunk und Ausstattung nicht die benachbarte Abteikirche erreicht, zählt sie zu den schönsten Barockkirchen der Region.
ca. 6,5 km entfernt
Marktplatz, 63916 Amorbach
Im Dreiländereck von Bayern, Baden-Württemberg und Hessen liegt im Bayerischen Odenwald das Barockstädtchen Amorbach. Mit der denkmalgeschützten Altstadt und seinen verwinkelten Gässchen wird Amorbach auch liebevoll “Schmuckkästchen der Architektur” genannt.
ca. 6,6 km entfernt
Frei zugänglich.
Freihof 4A, 63916 Amorbach
Und wie jetzt Siegfried trinkend kniete an der Flut traf er ihn durch das Zeichen, dass seines Herzens Blut weit aus der Wunde spritzte an Hagens Gewand. Zu größerem Frevel hebt sich nie wieder eines Helden Hand. (Das Nibelungenlied, 16. Aventiure Die Jagd)
ca. 6,7 km entfernt
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 10:00 - 16:30 |
Dienstag | 10:00 - 16:30 |
Mittwoch | 10:00 - 16:30 |
Donnerstag | 10:00 - 16:30 |
Freitag | 10:00 - 16:30 |
Samstag | 11:00 - 16:00 |
Sonntag | 11:00 - 16:00 |
Schlossplatz 1, 63916 Amorbach
The Princely Abbey Church in Amorbach is a cultural monument of national importance. The church, preserved in its original state, is an impressive testimony to baroque church art.
ca. 6,7 km entfernt
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 10:00 - 16:30 |
Dienstag | 10:00 - 16:30 |
Mittwoch | 10:00 - 16:30 |
Donnerstag | 10:00 - 16:30 |
Freitag | 10:00 - 16:30 |
Samstag | 11:00 - 16:00 |
Sonntag | 11:00 - 16:00 |
Schlossplatz 1, 63916 Amorbach
The Princely Abbey Church in Amorbach is a cultural monument of national importance. The church, preserved in its original state, is an impressive testimony to baroque church art.
ca. 6,8 km entfernt
Frei zugänglich.
Mainstraße, 97896 Freudenberg am Main
Die Burg Freudenberg, auch Freudenburg, ist die Ruine einer Höhenburg bei Freudenberg am Main.
Hauptstraße/Weinheimerstraße, Unter-Abtsteinach, 69518 Abtsteinach
Die kleine Sandsteinkapelle befindet sich in der Ortsmitte von Unter-Abtsteinach.
Frei zugänglich.
Fortunastraße 17, 64720 Erbach
Die evangelische Kirche Bullau steht zusammen mit ihrem durch eine Bruchsteinmauer eingefriedeten Kirchhof unter Denkmalschutz.
Besichtigung nach vorheriger Terminvereinbarung mit der Gemeinde Sensbachtal
Sensbacher Höhe, Ober-Sensbach, 64760 Oberzent
an der Landstraße L 3120 (im Wald zwischen Ober-Sensbach und Beerfelden), 64760 Oberzent
Besichtigungen der Kirche sind nach vorheriger Anmeldung über den Förderkreis Kirche Breitenbach oder das Katholische Pfarramt Kirchzell möglich.
Breitenbach 29, 63931 Kirchzell
Die Ortschaft Breitenbach ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts verlassen, einzig die Kirche blieb erhalten.
Frei zugänglich.
Kapellenberg, 64658 Fürth
Der Weg nach oben lohnt sich: die Walburgiskapelle bietet einen einzigartigen Ausblick.
Frei zugänglich.
Kirchenweg, 63927 Bürgstadt
Die Centgrafenkapelle blieb unvollendet und wurde in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts begonnen.
Frei zugänglich.
Martinsgasse 22, 63927 Bürgstadt
Die Martinskapelle in Bürgstadt stammt vermutlich aus dem 10. Jahrhundert und gilt damit als eine der ältesten Kirchen in Franken.
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | 08:30 - 12:30 |
Mittwoch | 08:30 - 12:30 |
Donnerstag | 13:00 - 15:00 |
Freitag | 08:30 - 12:30 |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
Marktplatz 1, 64760 Oberzent
Die sehenswerte klassizistische Kirche wurde nach dem großen Stadtbrand 1816 in Bruchsteinweise erbaut und mit hohen Rundbogenfenstern und einem schlanken Turm versehen.
Raiffeisenring 27, Kirchzell-Breitenbach, 63931 Kirchzell
Vom einstigen Bauerndorf Breitenbach zeugt heute noch die Wallfahrtskapelle St.Wendelin und St. Nikolaus. Wer Stille und Einkehr sucht, sollte die Wanderung zu diesem besonderen Ort nicht scheuen.
Frei zugänglich, Führungen auf Anfrage
Gotthardsweg, 63916 Amorbach
Die auf dem Gotthardsberg gelegene romantische Kirchenruine ist weithin sichtbar. Der Aufstieg zur Gotthardsruine lohnt sich wegen des einmaligen Rundumblicks in den bayerischen Odenwald.
Mai bis Oktober: 10-17 Uhr
Wir bitten um Verständnis, dass bei Kirchlichen Veranstaltungen eine Besichtigung nicht möglich ist.
Amorsbrunn 2, 63916 Amorbach
Die Kapelle Amorsbrunn im Otterbachtal liegt ca. 2 km von der Altstadt entfernt. Sie ist umgeben von Legenden und Überlieferungen, die Sie im Rahmen einer Führungen erfahren können.
Die Kirche ist frei zugänglich.
Wir bitten um Verständnis, dass bei Kirchlichen Veranstaltungen eine Besichtigung nicht möglich ist.
Kirchplatz, 63916 Amorbach
Die katholische Pfarrkirche St. Gangolf wurde 1751-53 vom Mainzer Baumeister Alexander Jakob Schmitt erbaut. Auch wenn sie in Prunk und Ausstattung nicht die benachbarte Abteikirche erreicht, zählt sie zu den schönsten Barockkirchen der Region.
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 10:00 - 16:30 |
Dienstag | 10:00 - 16:30 |
Mittwoch | 10:00 - 16:30 |
Donnerstag | 10:00 - 16:30 |
Freitag | 10:00 - 16:30 |
Samstag | 11:00 - 16:00 |
Sonntag | 11:00 - 16:00 |
Schlossplatz 1, 63916 Amorbach
The Princely Abbey Church in Amorbach is a cultural monument of national importance. The church, preserved in its original state, is an impressive testimony to baroque church art.
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 10:00 - 16:30 |
Dienstag | 10:00 - 16:30 |
Mittwoch | 10:00 - 16:30 |
Donnerstag | 10:00 - 16:30 |
Freitag | 10:00 - 16:30 |
Samstag | 11:00 - 16:00 |
Sonntag | 11:00 - 16:00 |
Schlossplatz 1, 63916 Amorbach
The Princely Abbey Church in Amorbach is a cultural monument of national importance. The church, preserved in its original state, is an impressive testimony to baroque church art.
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | 10:00 - 17:00 |
Mittwoch | 10:00 - 17:00 |
Donnerstag | 10:00 - 17:00 |
Freitag | 10:00 - 17:00 |
Samstag | 10:00 - 17:00 |
Sonntag | 10:00 - 17:00 |
Schloßstraße 17, 64720 Michelstadt
Die Einhardsbasilika in Michelstadt-Steinbach aus dem Jahre 827 ist ein äußerst seltenes Beispiel karolingischer Baukunst in Deutschland. Ihr Baumeister Einhard war engster Vertrauter und Biograf Karls des Großen.
Besichtigungen sind nach vorheriger telefonischer Anfrage unter +49 6207 6489 möglich.
Am Steingrund 7-11, Affolterbach, 69483 Wald-Michelbach
Die Museums-Scheune, auch "Feierscheier" genannt, ist eine private Sammlung historischer Gebrauchsgegenstände.
Besichtigungen sind nach telefonischer Absprache das ganze Jahr über möglich.
Anmeldungen bitte unter Tel.: 06209/ 795561
Panoramastraße 14, 69509 Mörlenbach
Das Krippen-Stübchen stellt eine Vielzahl unterschiedlicher Krippen und Krippenmotive aus.
Frei zugänglich.
Kettelerstraße, 64658 Fürth
Beliebt bei Menschen jeden Alters lädt der Mehrgenerationenpark in den Steinbachwiesen zum Verweilen ein.
Die Druckerei ist von April bis Oktober geöffnet.
Führungen für Gruppen ab 5 Personen mit Anmeldung über das Kontaktformular möglich.
Bitte lassen Sie uns 2 Wochen Zeit für die Organisation, danke.
Wetzkeil 39, 69483 Wald-Michelbach
Die Museale Druckerei im ehemaligen HEAG-Turm zeigt Maschinen und Einrichtung der früheren Druckerei Bach.
Der Friedhof kann nur nach vorheriger Rücksprache mit der Gemeinde besichtigt werden.
Zotzenbacher Weg, 64668 Rimbach
Der jüdische Friedhof in Rimbach wurde 1845 angelegt.
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