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Centgrafenkapelle

Kirchenweg, 63927 Bürgstadt

Schaulich thront die Centgrafenkapelle auf dem Eichenbuckel Schaulich thront die Centgrafenkapelle auf dem Eichenbuckel
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Von der Kapellruine sind nur noch die Seitenmauern erhalten Von der Kapellruine sind nur noch die Seitenmauern erhalten
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Der Bau musste abgebrochen werden, bevor mit dem Bau des Daches begonnen werden konnte Der Bau musste abgebrochen werden, bevor mit dem Bau des Daches begonnen werden konnte
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Der Türsturz zeigt noch die Jahreszahl 1631 Der Türsturz zeigt noch die Jahreszahl 1631
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Die Centgrafenkapelle blieb unvollendet und wurde in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts begonnen.

Der Centgraf von Bürgstadt, Leonhard Gackstatt, ließ sich die Kapelle in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts auf dem Eichenbuckel oberhalb der Stadt Bürgstadt errichten. In Bürgstadt tagte das Centgericht, der Centgraf wurde vom Landesherren, dem Mainzer Erzbischof, eingestellt und organisierte auch die Landesverteidigung. Leonhard Gackstatt hielt das Amt von 1625-1655 inne. Er galt als wohlhabender Mann und großer Unterstützer der Kirche. Aufgrund des Dreißigjährigen Krieges und dem Einfall der Schweden musste der Centgraf die Arbeiten an der Kapelle um 1630 aufgeben. Der Türsturz trägt noch die Jahreszahl 1631. Heute sind nur noch die Seitenmauern der Kapellruine vorhanden.

Von der Kapellruine bietet sich ein herrlicher Blick über Bürgstadt, Miltenberg und das Maintal. Eine Schutzhütte mit Rastplatz und eine Panoramabank laden zum Verweilen ein.

Frei zugänglich.

DREI AM MAIN Tourismusgemeinschaft Miltenberg - Bürgstadt - Kleinheubach:

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Kirchenweg, 63927 Bürgstadt

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Naturparkplatz Stutz

15 Car Parkplätze vorhanden

Nicht für Busse geeignet.

Vom Naturparkplatz Stutz geht es den "Historischen Wanderweg" hinauf zur Centgrafenkapelle.

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